Die Aloe Vera, auch echte Aloe genannt, ist eine Pflanze der Gattung der Aloen (Aloe) und der Unterfamilie der Affodillgewächse (Asphodeloideae), dessen ursprüngliche Heimat auf der arabischen Halbinsel vermutet wird. Heute wird der beliebte Sukkulent in allen tropischen und subtropischen Gegenden kultiviert und ist in vielen Regionen schon länger eingebürgert, wie im Mittelmeergebiet, auf den kanarischen Inseln, in Mexiko, auf den westindischen Inseln sowie in Indien.
Eine große Aloe Vera Pflanze zeichnet sich durch ihre 16 dicht am Stamm angeordneten lanzettlich-stacheligen, graugrünen Laubblätter aus, welche 40-50 cm lang und 6-7 cm breit werden, sowie eine glatte Blattoberfläche und zuweilen einen rötlichen Stich an ihren Rändern aufweisen. Die Blüte und der getrocknete Saft der Blätter besitzen eine gelbliche Färbung.
Die auf den ersten Blick unscheinbar wirkende Aloe Vera-Pflanze filtert nicht nur Schadstoffe aus der Raumluft und wirkt somit lufterfrischend, sie produziert bei Nacht auch Sauerstoff, weshalb man sie bevorzugt im Schlafzimmer halten sollte.
Im Sommer mag es die pflegeleichte Aloe draußen, auf der Südseite sowie sonnig gehalten zu werden, wohingegen sie im Winter als Topfpflanze unbedingt ins Haus geholt und bei Raumklima gehalten werden sollte, da sie Temperaturen unter 10 °C, Frost und Kälte nicht toleriert.
Ihr wertvolles Gel ist zur Gesichts– und Hautpflege bestens geeignet und besitzt viele andere Heilwirkungen, welche bereits im Ägypten des Altertums anerkannt waren. Das Gel der Wunderpflanze fließt beim Abschlagen der Laubblätter sofort aus und wirkt durch die vielen enthaltenen Vitalstoffe anti-viral, antibakteriell, anti-fungal, entzündungshemmend, wundheilend, antioxidativ, immunstimulierend sowie reinigend, weshalb es in der Kosmetikbranche und als Trinkgel in der Volksmedizin sehr geschätzt wird. Aufgrund seiner kühlenden Wirkung wird es daher auch bevorzugt bei Sonnenbrand, Verbrennungen und Insektenstichen eingesetzt, indem das Gel direkt auf die betroffene Stelle auf der Haut aufgetragen wird. Kosmetisch angewendet, kräftigt es das Haar, versorgt trockene Haut mit Feuchtigkeit und mindert damit auch erste Fältchen.
Innerlich angewendet, hilft es durch das enthaltene, stark abführende Aloin bei Verstopfungen. Des Weiteren stärkt der enthaltene Stoff Acemannan unser Immunsystem, sodass es effektiver gegen Bakterien und Viren vorgehen kann. Aber auch gegen schmerzende Gelenke und Sehnen, sowie zur Arthrose-Vorbeugung kann es eingesetzt werden, indem täglich 3-5 Esslöffel Aloe-Vera-Gel pur oder verdünnt eingenommen werden. Es soll mehreren medizinischen Studien zufolge zudem nicht nur die Nerven in Stresssituationen beruhigen, sondern auch die Symptome von Diabetes reduzieren sowie unterstützend im Kampf gegen Krebs wirken.
Welche Sorten der Aloe gibt es?
Heute kennt man weit über 440 verschiedene Aloe Arten, welche sich an ein besonders trockenes Klima gewöhnt haben, wie es in Afrika und Madagaskar der Fall ist und wo sie überwiegend vorkommen. Damit wäre auch ihre Kälteempfindlichkeit geklärt, aufgrund welcher man sie im Haus überwintern lassen muss.
Sehr viele Sorten der Aloe entzücken mit ihren herrlich farbigen Blüten, die von gelb, über orange bis rot reichen und in den Sommermonaten blühen. Die Pflanze kann einzig mit den Agaven verwechselt werden, welche an ihrer Blattspitze ihren einzelnen Dorn aufweisen, während die Aloen am ganzen Laubblattrand Zähne tragen. Unter allen Sorten ist vor allem die Aloe Vera populär, weil die pharmazeutische Heilkraft ihres Gels bereits seit dem Altertum weitverbreitet ist und auch gerne in der Kosmetik eingesetzt wird. Unter all den 400-500 Aloe Sorten, zeichnen sich jedoch nur zwei Arten durch ihre Heilwirkung aus: die Aloe Vera (die ‚echte Aloe‘) und die Aloe arborescens (die ‚ewige Aloe‘).
Eine andere weitverbreitete Sorte ist die wehrhafte Aloe aculeata, welche sich durch ihre Zähne an der Blattunterseite und einen mittigen Stachel auszeichnet, durch welche sie sich vor Fressfeinden schützen kann. Die Aloe arborescens hingegen behauptet sich als sogenannte ‚Baum-Aloe‘ sowie als offizielle Heilpflanze, die sogar Minustemperaturen toleriert, weshalb sie für unsere Klimazone von besonderem Interesse wäre, jedoch vor allem in Ost- und Südafrika beheimatet ist.
Wie erkennt man das Alter einer Aloe Vera Pflanze?
Das Alter einer Aloe Vera Pflanze lässt sich anhand der Blattgröße feststellen. Man kann pauschal sagen, wenn die dicksten unteren Blätter einen Durchmesser von ca. 8-10 cm haben, dann ist die Aloe Vera Pflanze 5 Jahre alt. Jedoch kann es auch Schwankungen geben, dies hängt von der Haltung der Pflanze ab. Außerdem weist die Pflanze ab einem alter von 5 Jahren den höchsten Wirkstoffgehalt auf. Die Aloe Vera Pflanze kann bis zu 10 Jahre alt werden.
Woran erkennt man ob es sich um eine echte Aloe Vera handelt.
Die echte Aloe Vera hat besondere Merkmale, welche es einem leicht machen sie zu erkennen. Oft wird sie mit der Aloe Arborescens verwechselt. Den Unterschied sieht man bei der Blüte. Die echte Aloe hat gelb bis rote Blüten, im Gegensatz die Aloe Arborescens nur rote. Die echte Aloe Vera wächst stammlos und hat weniger spitze Zacken an den äußeren Blättern. Zudem sind die Blätter der echten Aloe Vera viel dicker.
Wie bereits weiter oben erwähnt, besitzt die Aloe Vera ca. 160 – 400 Inhaltsstoffe, die auf uns viele positive, aber auch einige negative Effekte haben können. Sie kann beispielsweise aufgrund des enthaltenen, stark abführenden Aloins bei Obstipation angewendet werden, jedoch nur kurzzeitig, da es ansonsten zu starken Beeinträchtigungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes sowie einem zu hohen Kaliumverlust kommen kann. Eine Überdosierung kann zudem zu Unterbauchkrämpfen begleitet von starken Schmerzen, Darmblutungen und schwerem Durchfall führen. Daher sollten Kinder das Gel eher nicht einnehmen.
Aloe Vera wird aber nicht umsonst die „Pflanze der Unsterblichkeit“ genannt, denn sie besitzt über 160 – 400 Inhaltsstoffe, wie die Vitamine A, C, E, B1 – 3, B6 und B12, welche unser Organismus zur Herstellung roter Blutkörperchen braucht. Darunter sind unter anderem auch Mineralien und Spurenelemente wie Magnesium, Calcium, Natrium, Kalium, Selen, Kupfer, Zink, Mangan und Eisen vertreten, welche die Heilkraft der Aloe stark unterstützen. Neben diesen Vitalstoffen enthält die Aloe Vera-Pflanze Aminosäuren, Enzyme, Mono- und Polysaccharide sowie sekundäre Pflanzenstoffe. Der Geschmack des Aloe Vera Gels ist recht bitter, sodass man Aloe Vera Saft den meist mit Frucht- oder Gemüsesäften mischt.
Aloe Vera pflanzen, pflegen, schneiden & vermehren:
Welches ist der richtige Standort für die Aloe Vera Pflanze?
Zu Hause sollte man die Wüstenpflanze Aloe Vera an einem hellen bis sonnigen sowie trockenen Standort (z. B. eine Fensterbank) aufstellen, wo sie in einem großen, stabilen Topf bestenfalls 8-10 Stunden Licht pro Tag tanken kann. Sehr junge Aloe Vera-Pflanzen (unter zwei Jahren) sollten hingegen eher an einen halbschattigen Ort platziert werden, da eine zu starke Sonneneinstrahlung ihren jungen Blättern schaden kann. Während den Sommermonaten ist für die etwas ältere Pflanze dagegen ein heller Standort auf dem Balkon mit Blick zur Südseite die beste Wahl.
Welche Erde ist für die Aloe Vera gut geeignet?
Da es sich bei der Aloe Vera um eine Wüstenpflanze handelt, sollte man fürs Topfen bestenfalls Kakteenerde benutzen. Ist diese gerade nicht zur Hand oder will man diese nicht speziell für diese eine Pflanze kaufen, sollte man darauf achten, dass die Erde eher kalkhaltig und sandig ist: beispielsweise ein Gemisch aus Erde, Sand und Eierschalen.
Wie viel Wasser braucht die Aloe Vera?
Als Wüstenpflanze ist die Aloe äußerst genügsam, denn sie mag es eher trocken bis maximal feucht. Daher sollte man die Pflanze bei Raumtemperatur nicht zu viel gießen und einen Topf mit guter Drainage zu benutzen. Hierbei reicht es vollkommen aus, ihre Erde einmal wöchentlich zu gießen. Weder sollte die Erde richtig stark durchnässt, noch ihre empfindlichen Blätter gegossen werden. Zudem sollte die Aloe nicht in feuchten Räumen wie Badezimmern stehen, sowie von Regenplätzen auf dem Balkon ferngehalten werden. Wie oft man gießen muss hängt ganz von der Jahreszeit ab. Im Hochsommer beispielsweise empfiehlt es sich, die auf dem sonnigen Balkon gehaltene Aloe alle drei Tage zu gießen.
Wie kann die Aloe Vera Pflanze mit Ablegern vermehrt werden?
So wie die Pflege ist auch die Vermehrung der Aloe Vera nicht besonders umständlich. Will man die Pflanze selber züchten, kann man Ableger der Aloe Vera ganz simpel ziehen, da sie sich sehr gerne vermehrt und beinahe zu wuchert. Hierzu wird ganz einfach eine Seitensprosse der Pflanze abgetrennt und für 1-2 Tage trocken gelagert. Anschließend kann der Trieb in Kakteenerde gepflanzt und gewässert werden. Sobald der Wuchs von neuen Blättern beobachtet wird, kann die neue Aloe normal wie die Mutterpflanze gepflegt werden. Vor diesem Zeitpunkt sollten die Stecklinge jedoch noch nicht gedüngt werden.
Sollte die Aloe selbständig Kindel (eigenständiges kleines Pflänzchen, dass an der Mutterpflanze wächst) entwickeln, kann man die Mutterpflanze aus der Erde ausgraben, diese ein wenig abschütteln und die Kindel behutsam von der großen Aloe trennen, ohne die Wurzeln zu beschädigen. Schließlich kann man die separierten Aloen in zwei einzelne Töpfe umpflanzen.
Welches ist der richtige Dünger für Aloe Vera?
Die Aloe Vera sollte lediglich im Sommer einmal monatlich mit Spezialdünger für Sukkulenten oder auch Universaldünger gedüngt werden; im Winter ist jedoch keine besondere Pflege nötig.
Sollte die Pflanze auf ihren Blättern braune Flecken entwickeln, beginnen trockene Blätter sich zu häufen, oder sie wird gelb, kann man von einem Nährstoffmangel ausgehen und sie daher wieder einmal umtopfen oder düngen. Jedoch sollte nie beim Umtopfen zusätzlich gedüngt werden.
Wie sollte die Aloe Vera-Pflanze zur Ernte geschnitten werden?
Wo sollte man sie schneiden?
Zur Ernte sollte man bevorzugt die ältesten Außenblätter wählen, in deren Gel die Wirkstoffe am konzentriertesten vorkommen.
Wie sollte man sie schneiden?
Richtig ernten tut man, indem man die Außenblätter mit einem sehr scharfen, gereinigten Messer nahe am Stamm abschneidet, wäscht sie und stellt sie anschließend 1-2 Stunden vertikal in ein Glas, um das gelbliche, bittere Harz abfließen zu lassen. Danach kann das Gel von der Schale abgelöst und je nach Bedarf für Körperpflege oder den Konsum gebraucht werden.
Zu welchem Zeitpunkt sollte man sie schneiden?
Die Aloe Pflanze ist im Alter von ca. drei bis vier Jahren zu einer beliebigen Jahreszeit erntereif und kann geschnitten werden. Die höchste Konzentration an Nährstoffen weist eine Pflanze dann auf, wenn sie bereits 5 Jahre alt ist.
Krankheiten, Schädlinge und physiologische Probleme der Aloe Vera
Die Aloe Vera ist zwar eine robuste und pflegeleichte Pflanze, aber dennoch kann sie infolge von falschen Pflegeritualen krank werden. Meistens werden Fehler in Bezug auf die Lichtverhältnisse, Wässerung und Düngung gemacht. Bei korrekter Anpassung der Pflege, wie weiter unten aufgeführt, sollte sich die Aloe jedoch schnell wieder erholen können.
Warum wird meine Aloe Vera Pflanze braun?
Sollte die Pflanze braun werden, kommen mehrere Gründe und Behandlungen dafür infrage:
Grund 1: Man hat sie gerade erst umgetopft. Die Aloe muss sich erst noch im neuen Topf akkommodieren, um sich mit genügend Wasser versorgen zu können.
Grund 2: Man hat die Aloe Vera länger nicht mehr umgepflanzt. Dann sollte man dies wieder einmal unternehmen, damit sie ihre Wurzeln breiter vernetzt wachsen lassen kann.
Grund 3: Die Pflanze wurde zu stark gegossen – vielleicht sogar die Laubblätter (welche niemals getränkt werden sollten!) -, sodass Fäulnis eintritt. Als Gegenmaßnahme wäre ein kompletter Verzicht auf Gießen angebracht, bis die Erde vollkommen trocken ist. Sollten sich die Blätter einrollen, kann man von zu langer Trockenheit ausgehen. Sollte auch dies nicht helfen, ist das Ende der Aloe wahrscheinlich nahe.
Grund 4: Die Pflanze wurde zu lange Temperaturen unter 5 °C ausgesetzt. In einem ersten Schritt werden die Blätter glasig, in einem zweiten werden sie braun und in einem dritten fallen sie ab. Sollte man glasige Blätter beobachten, kann man die Situation noch retten, indem man die Pflanze sofort ins Haus holt.
Was machen bei Woll- oder Schildlausbefall?
Die korrekte gepflegte Aloe wird eher selten von Schädlingen befallen. Sollte dies dennoch der Fall sein, sollte die Pflanze mit kaltem Wasser abgespült und mit einer Alkohollösung behandelt werden.
Ist die Aloe Vera Pflanze giftig für Katzen?
Die wunderwirkende Aloe kann trotz ihrer vielen positiven Effekte leider auch negative Auswirkungen auf Haustiere haben. So nehmen der daran pickende Papagei und die daran leckende Katze toxische Stoffe wie Saponin auf, welche zu kurzzeitigen Lähmungen, Krämpfen und starken Reizungen im Bereich des Mundes, des Rachens und des Verdauungstraktes führen kann. Daher sollte man Katzen und Vögel lieber von der Pflanze fernhalten.
Aloe Vera richtig überwintern:
Da die Aloe Vera nicht keine winterharte Pflanze ist, sollte sie bevorzugt bereits im Herbst ab Temperaturen von unter 10 °C wieder in die Wohnung gebracht werden. Sollte man folglich beobachten, dass die Blätter der Aloe glasig werden, sollte man sie sofort in die Wohnung zurückholen, um sie vor dem Erfrieren zu retten.
Wann Aloe Vera Pflanze nach draußen?
Sobald die Temperatur draußen in den Sommermonaten auch nachts über 10 °C beträgt, darf die Aloe Vera wieder draußen im Garten oder auf dem Balkon verweilen.
Hilft Aloe Vera bei Akne?
Ja, die Aloe Vera Pflanze hilft nicht nur trockener, gereizter und von Sonnenbrand befallener, sondern auch unreiner Haut, die Akne aufweist. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollte man pures Aloe Vera Gel täglich auf das Gesicht auftragen, um die antibakterielle Wirkung zu maximieren. Daneben klingen bei aktiver Anwendung aber auch Infektionen ab und die Neubildung von Hautzellen sowie die Narbenheilung werden angeregt.
Welche Teile der Aloe Vera kann man essen?
Zum Konsum ist lediglich das schleimartige Gel im Innern der Blätter gedacht.
Wie schnell wächst die Aloe Vera Pflanze?
Die große Aloe Vera Pflanze wächst ausgesprochen schnell und kann bis zu 50 cm hoch werden.
Wo kann man Aloe Vera Pflanzen kaufen / bestellen?
Aloe Vera Pflanzen kann man in jedem guten Gartencenter, bzw Gärtnerei kaufen oder vorbestellen. Wer sich den Weg dorthin sparen möchte, kann sich auch eine Aloe Vera Pflanze online bestellen. Dazu hier ein Angebot:
Fazit:
Egal ob äußerlich oder innerlich angewandt, die Aloe Vera ist ein wundersames Multitalent mit äußerst vielen Nähr- und Vitalstoffen, von welchen unser Organismus im Bereich Körperpflege sowie Heilung profitiert. Wer zudem gerne gärtnert – gleichgültig, ob mit oder ohne grünen Daumen -, sollte auf jeden Fall in Betracht ziehen, sich selbst ein 4-jähriges Exemplar dieser besonders pflegeleichten Pflanze anzuschaffen, um regelmäßig aus ihr Nutzen ziehen zu können, ohne auf gekaufte Lotionen und Trinkgels zurückgreifen zu müssen.
Quellen & Studienhinweise:
Auch auf meiner Seite zur Aloe Vera Pflanze findest du jede Menge Infos über dieses besondere Gewächs: https://aloe-vera-vital.de
- Ausschuss für pflanzliche Arzneimittel der Europäischen Arzneimittelagentur: Final community herbal monograph on Aloe barbadensis Miller and on Aloe (various species, mainly Aloe ferox Miller and its hybrids) (PDF; online), 26. Oktober 2006.
- Brodschelm, W.: Aloe Vera auf dem Prüfstand , pharmazeutische Zeitung, 4. Ausgabe 2004.
- Carter Holmes, Susan (et al.): Aloes. The definitive guide. Kew Publishing, Royal Botanic Gardens, Kew 2011, S. 425.
- Dingermann, T. (et al.): Schneider Arzneidrogen. 5. Auflage, Elsevier 2004, S. 158 ff.
- Eggli, Urs / Newton, Leonard E.: Etymological Dictionary of Succulent Plant Names. Springer, Berlin/Heidelberg 2010, S. 251.
- Hardtke, K. (et al.) (Hrsg.): Kommentar zum europäischen Arzneibuch Ph. Eur. 4.00, Curaçao-Aloe. Loseblattsammlung, 17. Lieferung 2004, wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart.
- Holmes, Walter C. / White, Heather L.: Aloe Vera. In: Flora of North America. Band 26, S. 411.
- Newton, Leonard Eric: Aloe Vera. In: Eggli, Urs (Hrsg.): Sukkulenten-Lexikon. Einkeimblättrige Pflanzen (Monocotyledonen). Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, S. 189.
- Teuscher, E.: Biogene Arzneimittel. 5. Auflage, wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 1997, S. 218 f.
- https://utopia.de/ratgeber/aloe-vera-anpflanzen-die-besten-pflege-tipps/